Der Hirtenjunge aus dem Tal (Pasáček z doliny)
Englischer Titel: The Little Shepherd Boy from the Valley
Russischer Titel: Пастушок из долины
Originaltitel: Pasáček z doliny
Russischer Titel: Пастушок из долины
Originaltitel: Pasáček z doliny
Alternative Titelvarianten:
Der Hütejunge aus dem Tal
Der Hütejunge aus dem Tal
Drama – ČSSR
Produktionsjahr: 1983
Filmlänge: 84 Minuten
Produktionsjahr: 1983
Filmlänge: 84 Minuten
Regie: František Vláčil
Buch: Jiří Fried, Jiří Křižan, Ladislav Fuks
Kamera: František Uldrich
Musik: Milan Dvořák
Buch: Jiří Fried, Jiří Křižan, Ladislav Fuks
Kamera: František Uldrich
Musik: Milan Dvořák
Filmbeschreibung:
Die Geschichte eines Hirtenjungen, der zwischen seinen Träumen von einer schönen, glücklichen Welt und der ihn bedrückenden Wirklichkeit hin- und hergerissen wird.
»Der Hirtenjunge aus dem Tal« (Pasáček z doliny) spielt im Jahr 1947 und handelt von Banditen – obwohl der Protagonist ein Junge ist, dessen Arbeit als Hirte von der Dorfgemeinschaft als wichtiger erachtet wird als seine Schulbildung. Ohne Kenntnis von Geschichte oder Politik hält er die Geschichten seines Großvater über den Elfenkönig für wahr, was zu einer Zitterpartie führt, als er eine nicht explodierte Landmine fälschlicherweise für ein Geschenk des Elfenkönigs hält und mit ins Dorf nimmt, um sie dem entsetzten Bürgermeister zu zeigen.
Im Jahr 1947 sind in den Beskiden noch die Spuren des Krieges zu sehen. Der zehnjährige Kuhhirte hütet zum Beispiel regelmäßig die Kühe auf einer Wiese neben einem zerstörten deutschen Panzer. Der Junge hat keinen Vater mehr und seine Mutter ist Magd bei einem Landwirt. Daher kümmert sich der alte Großvater um den Jungen, der nicht zur Schule geht, sondern die Kühe hüten und im Winter Holz sammeln muß. Eines Abends begegnet er im Wald zwei mysteriösen Gestalten. Er denkt, es sind der König der Elfen und sein Knappe, die er aus den Geschichten seines Opas kennt. Tatsächlich sind es aber Banditen, die mit dem örtlichen Bürgermeister noch eine Rechnung offen haben ...
Der Film entstand nach dem gleichnamigen Roman von Ladislav Fuks.
»Der Hirtenjunge aus dem Tal« (Pasáček z doliny) spielt im Jahr 1947 und handelt von Banditen – obwohl der Protagonist ein Junge ist, dessen Arbeit als Hirte von der Dorfgemeinschaft als wichtiger erachtet wird als seine Schulbildung. Ohne Kenntnis von Geschichte oder Politik hält er die Geschichten seines Großvater über den Elfenkönig für wahr, was zu einer Zitterpartie führt, als er eine nicht explodierte Landmine fälschlicherweise für ein Geschenk des Elfenkönigs hält und mit ins Dorf nimmt, um sie dem entsetzten Bürgermeister zu zeigen.
Im Jahr 1947 sind in den Beskiden noch die Spuren des Krieges zu sehen. Der zehnjährige Kuhhirte hütet zum Beispiel regelmäßig die Kühe auf einer Wiese neben einem zerstörten deutschen Panzer. Der Junge hat keinen Vater mehr und seine Mutter ist Magd bei einem Landwirt. Daher kümmert sich der alte Großvater um den Jungen, der nicht zur Schule geht, sondern die Kühe hüten und im Winter Holz sammeln muß. Eines Abends begegnet er im Wald zwei mysteriösen Gestalten. Er denkt, es sind der König der Elfen und sein Knappe, die er aus den Geschichten seines Opas kennt. Tatsächlich sind es aber Banditen, die mit dem örtlichen Bürgermeister noch eine Rechnung offen haben ...
Der Film entstand nach dem gleichnamigen Roman von Ladislav Fuks.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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